Ob in der Schule, im Straßenverkehr oder zu Hause: Unfälle sind schnell passiert. Doch viele wissen nicht, was zu tun ist. Deshalb bieten wir in diesem Jahr wieder mehrere Erste-Hilfe-Kurse an unserer Schule an. Diese können wir durch unsere Kooperation mit dem DRK zu einem günstigen Preis von 30 Euro pro Person (statt regulär 60 Euro) durchführen. Nach erfolgreicher Teilnahme am Kurs erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Bestätigung, die sie z.B. für den Führerschein verwenden können. Die Kursanmeldung ist hier möglich.

Den Berufsanfängertag der kommenden Auszubildenden und dual Studierenden im Daimler Truck Werk Wörth durfte die Big Band am 14.05.2024 musikalisch umrahmen. Die von den Organisatoren aus dem aktuellen Repertoire ausgewählten Stücke begeisterten die Anwesenden ebenso wie die generell spürbare Spielfreude und das Niveau der Musizierenden.

Am 06.Februar 2024 war es wieder soweit. In ganz Europa saßen Schülerinnen und Schüler an den Aufgaben des Wettbewerbs „Mathematik ohne Grenzen“. Auch das Europa-Gymnasium war wieder dabei. Alle 10.Klassen sowie die Grund- und Leistungskurse der MSS11 nahmen teil. Hierbei handelt es sich um einen Klassenwettbewerb, bei dem die gesamte Klasse 10 bzw. 13 Aufgaben gemeinsam löst. Teamarbeit und Selbstorganisation der Schüler stehen dabei im Vordergrund. Schere, Klebstoff und Geodreieck sind als Hilfsmittel ebenso zugelassen wie Zirkel und Taschenrechner. Die erste Aufgabe wird traditionsgemäß nicht in der Mutter­sprache gestellt. Den deutschen Schülern liegt sie in Französisch, Englisch, Italienisch und Spanisch vor, und in einer dieser vier Sprachen muss auch die Lösung präsentiert werden.

Da in diesem Jahr leider aus personellen Gründen der Wettbewerb in unserer Region nicht offiziell stattfinden konnte, haben wir am EGW uns dazu entschieden den Wettbewerb nicht ausfallen zu lassen sondern schulintern durchzuführen. Als Sponsor für die Preise konnten wir den Freundeskreis des Europa-Gymnasium Wörth gewinnen, herzlichen Dank hierfür!

Heute fand zusammen mit Frau Aufdermauer als Vertreterin des Freundeskreises die Siegerehrung statt. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10e freuten sich über einen ersten Preis unter allen 10ten Klassen unserer Schule und ein Preisgeld von 100 Euro, die beiden Mathekurse 11MA3 und 11ma1 ebenso über einen ersten Platz für den besten Leistungs- bzw. Grundkurs der MSS 11 und ein Preisgeld von jeweils 75 Euro. Herzlichen Glückwunsch! Einen großen Dank geht ebenso an die Mathelehrerinnen und Mathelehrer der Stufen 10 und 11, ohne diese der Wettbewerb nicht stattfinden hätte können.

Allen Preisträgern gratulieren wir ganz herzlich zum Erfolg und wünschen weiterhin viel Spaß bei der Mathematik.

Mit einigen schönen Frühlingsliedern im Gepäck, machte sich der Schulchor am Dienstagnachmittag auf, um im Seniorenheim „Pfarrer-Johann-Schiller“ ein bisschen Frühjahresstimmung zu verbreiten. Neben bekannten alten Volksweisen wie beispielsweise  „Nun will der Lenz uns grüßen“ oder „Komm lieber Mai“ waren auch Titel aus unserem üblichen Repertoire mit dabei. Die Seniorinnen und Senioren waren sichtlich angetan und sangen und klatschten fleißig mit. Das Singen unseres Chores im Seniorenheim Wörth hat schon fast Tradition, Anfragen zu weiteren Terminen sind bereits eingegangen. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.  

Am Sonntag, den 05. Mai machten sich 10 Schülerinnen auf den Weg nach Würzburg zum Rhein-Main-Donau Cup im Schwimmen. Bei diesem Wettbewerb dürfen sich jeweils die besten Mannschaften aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz gegeneinander messen. Durch unseren erfolgreichen Landesmeistertitel im WK 2 Schwimmen durften wir RLP vertreten.

Mit dem Bus ging es früh morgens gegen 9:15 Uhr los und kamen um 13:30 Uhr in Würzburg an, wo wir erstmal feierlich empfangen wurden. Um den Tag in Würzburg zu beginnen, machten wir einen Spaziergang auf die Marienberg Festung, die direkt neben unserer Jugendherberge lag. Nach ungefähr 2 Stunden erreichten wir wieder unsere Jugendherberge. Anschließend stand eine gemeinsame Bootstour auf dem Main auf dem Programm. Diese ging ungefähr drei Stunden und beinhaltete ein Abendessen auf dem Boot. Als wir um 20 Uhr wieder am Hafen angekommen sind, machten wir noch eine kurze Runde durch die Altstadt. Doch nach der langen Busfahrt waren alle sehr erschöpft und wir gingen zurück in die Jugendherberge.

Der Montag startete um 6:30 Uhr mit einem großen Frühstück. Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Schwimmbad und der Wettkampf begann. Dieser war jedoch schon nach ungefähr 2 Stunden beendet. Es gab viele neue Bestzeiten und wir konnten unsere Zeiten vom Landesfinale nochmal um eine Sekunde verbessern und erreichten den 3ten Platz. Im Anschluss an den Wettkampf gab es eine gemeinsame Siegerehrung mit den Turnern und ein gemeinsames Mittagessen. Nach dem erfolgreichen Wochenende erreichten wir gegen 18 Uhr wieder Wörth. Die Vorfreude auf nächstes Jahr ist groß, denn hier haben wir folgendes Ziel: Titelverteidigung!

Für das EGW sind folgende Mädchen geschwommen:
Bögemann, Maya; Erb, Jule; Greilach, Jana; Hetterich, Hanna Jersey; Peña Wincierz Elena; Polotzek, Leonie; Riether, Mathilde; Schof, Lena, Walter, Antonia; Zimmermann, Anna

Es ist vollbracht. 
Nachdem alte gefundene Kleidung nun wieder ein Jahr im Fundraum unabgeholt hing, haben wir sie am letzten Donnerstag der 1. Vorsitzenden Frau Bisanz und ihrem Helfer übergeben. Die Kleidung und Sonstiges aus dem Schulalltag helfen den Kindern in Not.
In der Zwischenzeit wurden die erneut überfüllten Fundkisten im Fundraum entleert, sortiert und aufgehangen. Sie stehen wieder zur Abholung bereit und werden am Präsentationstag der Projektwoche angeboten.

Vor ungewohnter, aber äußerst einladender Kulisse gelang es der Theater-AG, das Publikum zum Staunen, Rätseln und Nachdenken zu bringen. Zu bestaunen und bewundern gab es zum einen die grandiosen mimischen Leistungen der Schauspielerinnen und Schauspieler, zum anderen das äußerst aufwendige, liebevoll gestaltete Bühnenbild. So manche Handlungselemente des Stücks „An und aus“ blieben zunächst rätselhaft und geheimnisvoll.
Wieso erzählten alle drei Paare während ihrer jeweiligen Seitensprünge von flackerndem Licht? Wieso hatte Frau Z. plötzlich zwei Köpfe, während Herrn A. der Mund fehlte? Das Geschehen auf der Bühne entwickelte sich zu einer Welt voller Irritationen, in der nichts mehr Bestand hatte. „Denn nichts bleibt, wie es ist, und nichts ist für die Ewigkeit.“ Die Auflösung der Rätsel fiel bewegend aus, griff das Stück von Roland Schimmelpfennig doch die Geschehnisse in Japan am 11. März 2011 auf. An diesem Tag traf ein gewaltiger Tsunami die Küste der japanischen Insel Honshu, verwüstete ganze Landstriche, forderte tausende Menschenleben und löste die Nuklearkatastrophe von Fukushima aus.
Das Publikum zeigte sich angesichts der fiktiven Schicksale auf der Bühne und der realen Schicksale, die am Ende präsentiert wurden, tief bewegt und berührt. An dieser Stelle gebührt den Arbeitsgemeinschaften Dank: der Theater-AG unter der Leitung von Fr. Volkemer und Fr. Klein, der Masken-AG unter der Leitung von Hr. Weis, der Technik-AG unter der Leitung von Hr. Priesterroth und Hr. Caspar für das Bühnenbild.

„Bücher öffnen Welten“ versprechen große bunte Lettern seit Schuljahresbeginn auf den Fenstern über dem Haupteingang des Europa-Gymnasiums. Unsere Siebtklässler haben sie zum Auftakt des diesjährigen Schüleraustausches mit dem Collège Lucie Berger gestaltet, um auf das Motto ihrer beiden Austauschwochen hinzuweisen. Unsere französischen Gäste hielten sich vom 9.-13. Oktober in Wörth auf, der Gegenbesuch in Strasbourg fand vom 14.-19. April statt.

Unsere Projektarbeit begann im Herbst mit einer Zeitreise in die Vergangenheit. Nach dem Vorbild der alten Ägypter fertigten wir Papyrusrollen an, um sie später mit Hieroglyphen zu verzieren. Aber wie entschlüsselt man die alte Bilderschrift? Diese Frage führte uns auf die Spuren des Franzosen Champollion, der schon als Kind beschlossen hatte, den Code zu knacken. In der Rolle kleiner Nachwuchsjournalisten interviewten wir mit unseren Austauschpartnern den weltberühmten Jean-François Champollion. Es entstanden Kurzfilme von dieser Begegnung. Das dabei erworbene Wissen sollte anschließend helfen, nachgebildete Rosetta-Steine selbst zu dechiffrieren. Eine harte Nuss. «Chapeau, Monsieur Champollion!» Kurzweiliger war das Basteln bunter Spaßbrillen, mit denen wir auch gleich erste Erinnerungsfotos mit unseren Corres schossen.

„Es war einmal vor langer Zeit…“ So oder so ähnlich beginnen die meisten Märchen der Brüder Grimm. Ein Runkelpunzel und oder einen Hänselkrötel gibt es in ihrem Märchenuniversum allerdings nicht. Dafür begegnen sich die beiden Figuren auf der Bühne des Badisches Staatstheaters. Dort stellen sie allerhand fragwürdige Gemeinsamkeiten fest: Beide wurden nach ihrer Geburt von Fremden großgezogen, beide mussten ihr Leben lang hart arbeiten und konnten nie eine Schule besuchen und beide hadern mit ihrem Namen. Das Mädchen Runkelpunzel kennt seinen Namen lange Zeit sogar gar nicht!

Das Theaterstück trägt den Untertitel „KEIN Märchen: Alle Kinder haben Rechte“. Spielerisch werden nicht nur bekannte Märchenelemente miteinander verknüpft, sondern die Schülerinnen und Schüler der 5f spüren am 30.04.2024 gemeinsam mit ihrer Deutschlehrerin Fr. Haas und Hr. Hellenthal auch der Frage nach, welche Rechte alle Kinder heutzutage haben. Anlass dazu ist der 35. Geburtstag der Kinderrechtskonventionen der Vereinten Nationen. In einem Workshop, der sich an das Theaterstück anschließt, können alle ihre persönlichen Erfahrungen mittels Theatertechniken, z.B. dem Standbild, zum Ausdruck bringen. Bei der Abstimmung, welches Kinderrecht für die anwesenden Schülerinnen und Schüler das wichtigste ist, gewinnt das Recht auf Freizeit.

Die 5f hat ein Rätsel zu den Kinderrechten erstellt. Wenn du errätst, welche Kinderrechte tatsächlich in der UN-Charta festgeschrieben sind, erhältst du die richtigen Buchstaben für ein Lösungswort.

Kinder haben das Recht …
… auf Schutz vor Gewalt. (N)
… zu lernen. (R)
… jeden Tag ein Wassereis zu essen. (Q)
… auf freie Meinungsäußerung. (U)
… gesund zu leben und keine Not zu leiden. (P)
… dass ihr Privatleben und ihre Würde geachtet werden. (A)
… zu bestimmen, was die Erwachsenen machen sollen. (Y)
… auf einen Namen. (Z)
… zu spielen, sich zu erholen und künstlerisch tätig zu sein. (L)
… auf ihre eigene Religion und Weltanschauung. (E)

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