Die Schulsanitäter belegten beim Publikumspreis des deutschen Engagement-Preis 2018 den zweiten Platz. In einer deutschlandweiten Onlineumfrage sammelten sie vom 12.9. bis 22.10. insgesamt 3121 Stimmen. Mit ihrem Projekt „AED – Mehr Sicherheit in der Schule“ setzten sie sich gegen über 500 weitere Projekte aus ganz Deutschland durch und verpassten nur ganz knapp den mit 10 000 Euro dotierten Publikumspreis.

Ein ganz herzlicher Dank geht an alle Unterstützer des Projektes.

Der SWR berichtete am 05.11.18 in der Fernsehsendung „Landesschau“ in einem Kurzbeitrag über unsere Schulsanitäter und ihren Erfolg beim Engagement-Preis.
Link:
https://www.ardmediathek.de/tv/Landesschau-Rheinland-Pfalz/Landesschau-Rheinland-Pfalz-vom-05-11-20/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=207880&documentId=57401912

Ebenso wird in Kürze auch ein Radiobeitrag beim Radiosender SWR1 gesendet.

          

Nach der Vorbereitung in der CAE-AG konnten auch in diesem Jahr wieder 18 Schülerinnen und Schüler des EGW die Prüfung des Cambridge Advanced English Certificate ablegen und somit ihre herausragenden Sprachkenntnisse unter Beweis stellen. Dabei wurden Fähigkeiten in fünf Bereichen getestet: Leseverständnis, schriftlicher Ausdruck, Strukturen und Wortschatz, Hörverständnis sowie freies Sprechen. Wie bereits in den Vorjahren wurde dabei teilweise sogar das höchstmögliche Sprachniveau C2 erreicht, was einer nahezu muttersprachlichen Sprachbeherrschung entspricht.

Die Prüfung ist am gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen ausgerichtet und gewährleistet somit die internationale Vergleichbarkeit von Prüfungsergebnissen und wird beim Studium an Universitäten in Großbritannien vorausgesetzt.

 

Für eine Woche waren die 19 Jungen und Mädchen aus Cavan, 120 km nordwestlich von Dublin, am Europa-Gymnasium um den German Way of Life kennenzulernen. Zur Einführung in die Kultur und Tradition gab es bei der Welcome Party gleich nach der Ankunft landestypische Kuchen wie Marmorkuchen, Linzertorte oder auch Käsekuchen.

Die Schüler und Schülerinnen hatten eine tolle Zeit mit ihren Austauschpartnern in den 10. Klassen beim Unterricht, in den Familien und gemeinsamen Aktionen wie der Besichtigung der Maginot Linie in Lembach, Bowlen oder Trampolin Springen. Als Erinnerung gab es für alle Schüler einen Pulli, welcher von den deutschen Schülern gestaltet wurde und eigenverantwortlich in Auftrag gegeben wurde.

Am letzten Tag gab es einen zum Teil tränenreichen Abschied nach einem einwöchigen Aufenthalt, der wie im Flug verging. Die deutschen Teilnehmer freuen sich auf ihren Besuch in Cavan  im April 2019.

Die Lego-AG traf sich am 20.09 um 8:05 Uhr am EGW, um zur Hochschule in Karlsruhe zu fahren. Nachdem wir im lego::lab ankamen, wurden wir von Chris und Matthias zu einem Workshop begrüßt. Nach einem kleinen Vortrag von den beiden wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt, nämlich in „Bauer“ und „Forscher“. Uns, den Forschern, wurden wertvolle Tipps in Bezug auf unser Thema und unseren Vortrag gegeben. Währenddessen haben die „Bauer“ an unseren Roboter weiter gebaut bzw. wurden verbessert. Dazu haben wir unser Lego Spielfeld mitgenommen und unsere bisherigen Ergebnisse geteilt. Uns als Anfänger hat das sehr geholfen, da wir von erfahrenen Leuten Tipps bekommen haben.

          

Vom 10.10.2018 bis voraussichtlich 31.05.2019 wird in Maximiliansau die Eisenbahnstraße zwischen der Karlstraße und des kath. Pfarramtes aufgrund von Bauarbeiten vollgesperrt. Die Umleitung der Linie 549 erfolgt über die Goldgrundstraße - Friedhofstraße zur Haltestelle „Röntgenstraße“ - Pfortzer Straße - Kunzendorfer Straße zur Haltestelle „Kehle“. Die Haltestellen „Denkmal“ und „Katholisches Pfarramt“ entfallen, Fahrgäste werden gebeten als Ausweichmöglichkeit die Haltestelle „Röntgenstraße“ oder „Kehle“ zu nutzen.

Das EGW braucht ihre Stimme beim deutschen Engagementpreis 2018. Vom 12.9. bis 22.10. läuft die Online-Abstimmung für den mit 10.000€  dotierten Publikumspreis des Deutschen Engagementpreis, gefördert u. a. durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Nominiert ist auch eine Gruppe des Europa-Gymnasiums: Die Schulsanitäter des EGW sind durch ihre Auszeichnung beim Jugend-Engagement-Wettbewerb-RLP unter dem Stichwort "AED - Mehr Sicherheit in der Schule" im Wettbewerb dabei. Bitte unterstützen Sie alle zahlreich das außergewöhnliche Engagement unserer Schulsanitäter indem Sie unter folgendem Link für das Projekt abstimmen:  www.aed.egwoerth.de

Alternativ findet man unsere Schulsanitäter auch unter: https://www.deutscher-engagementpreis.de/publikumspreis/ mit der Eingabe "AED" als Suchwort.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Jetzt gibt es auch im Europa-Gymnasium Wörth einen echten „Lebensretter“. Mit der Anschaffung eines Defibrillators (AED) soll das Risiko des plötzlichen Herztodes gesenkt werden. Das medizinische Gerät befindet sich im Eingangsbereich des Hauptgebäudes und ist somit für Schüler, Lehrer und Gäste jederzeit zugänglich und einsatzbereit.

„Ich freue mich über diese Bereicherung. Eine wichtige Ergänzung für die Erste-Hilfe-Ausstattung unserer Schule. Deshalb bedanke ich mich bei allen Spendern für ihren finanziellen Beitrag. Ohne diese Unterstützung hätten wir uns diese Anschaffung nicht leisten können“, sagt Schulleiterin Birgit Weisser.

Initiator dieses Projektes war der Schulsanitätsdienst des Europa-Gymnasiums unter der Leitung von Thorsten Heinzler und Martin Holländer. Schon länger besteht bei den Schulsanitätern der Wunsch nach einem Defibrillator. Dieser resettet das Herz nach einem plötzlichen Herzstillstand durch gezielte Elektroschocks und kann es wieder in den normalen Herzrhythmus zurück bringen. Die Bedienung des Gerätes ist zudem kinderleicht. Einfach einschalten und den Sprachanweisungen folgen. Im Rahmen ihres Projektes „AED – Mehr Sicherheit in der Schule“, sammeln die Schulsanitäter weiterhin Spenden für Zusatzausstattungen. Außerdem haben sie auch ein Konzept erstellt, Lehrer und Schüler im sicheren Umgang mit dem lebensrettenden Defibrillator zu schulen. Als Anerkennung für diese Initiative wurden die Schulsanitäter des Europa-Gymnasiums mit dem Jugend-Engagement-Preis des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Dadurch sind sie auch für den mit 10.000 Euro dotierten Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2018 nominiert. Der Deutsche Engagementpreis ist eine Auszeichnung für bürgerschaftliches Verhalten in Deutschland. Stimmen Sie für die Schulsanitäter. Bis zum 22.Oktober 2018 können Sie im Internet unter www.aed.egwoerth.de diesem Projekt für das Gemeinwohl Ihre Stimme geben. Die Schulsanitäter freuen sich über Ihre Unterstützung und Wertschätzung.

Das EGW bedankt sich bei folgenden Spendern: Alltagsbetreuung Fahrentholz (Hatzenbühl), Daimler (Wörth), Derpart Reisebüro Schmuck (Wörth), Fahrschule Richter (Wörth), Kenter Rhein-Main-Neckar GmbH (St.Leon-Rot), Olympia Apotheke (Wörth), Praxis Dr. Dahm (Wörth), Praxis Dr. Dördelmann (Hagenbach), Praxis Dr. Kupper und Rebstock (Neuburg), Stahl- und Metallbau Tapper (Wörth), Versicherungskammer Stiftung (München), VR-Bank Südpfalz (Hagenbach).

Tag 27 (8.10.2018)

Heute begann leider unser letzter Tag in New York und somit auch in Amerika. Nach einem schnellen Frühstück bei McDonald's nebenan ging es schon um 8:15 los mit unserem Programm. Wir fuhren mit der U-Bahn zur Grand Central Station, die uns sehr erstaunte, da die Halle sehr groß war und die Decke wie ein Sternenhimmel mit Sternbildern bemalt aussah. In unmittelbarer Nähe liegt ein weiteres Wahrzeichen der Metropole, das Chrysler Building. Es ist das fünfthöchste Gebäude in New York, unverwechselbar durch die Rundbögen an der Turmspitze. Dann ging unsere Tour weiter zur UNO, dem Hauptsitz der Vereinten Nationen. Das Gelände der UNO ist nicht Teil der USA, sondern gehört den 193 Mitgliedsstaaten. Wie gewohnt, mussten wir uns auch hier wieder einer Sicherheitskontrolle unterziehen. Die deutschsprachige Tour durch das Gebäude war sehr vielfältig. Wir konnten die Sitzungssäle der UN-Vollversammlung und des UN-Sicherheitsrates besichtigen. Außerdem lernten wir viel über die Blauhelmtruppen, die sich für die Friedenssicherung einsetzen, Kosten für Aufrüstung und die neuen Nachhaltigkeitsprojekte der UN. Dann hieß es auch schon wieder kurz etwas zu essen zu besorgen, Rückkehr ins Hotel um unser Gepäck zu holen und mit dem Shuttle zum JFK-Flughafen zu fahren. Aufregung verursachte ein just vor Abfahrt zum Flughafen verloren gegangener Reisepass. Der Taxifahrer zurück zum Konsulat, um das fehlende Dokument zu besorgen, muss ein Engel gewesen sein, denn alle schafften es, rechtzeitig ins Flugzeug zu steigen. Trotz dieser Turbulenzen vor und während des Fluges, konnten wir durchschnaufen und uns ein wenig ausruhen. Der Bus wartete bereits am Frankfurter Flughafen auf uns und brachte uns ans EGW zurück, wo unsere Reise vor 4 Wochen begonnen hatte und unsere Eltern gespannt auf uns warteten. Dort angekommen fielen alle erstmal in die Arme der Familie, bevor wir uns noch ein letztes Mal als Gruppe versammelten und Abschied nahmen nach einem sehr gut gelungenen Austausch.
(Sarah Heck)

         

Tag 24 (5.10.2018)

Heute war der letzte Schultag für uns, die deutschen Schüler des Europa Gymnasiums. Wir waren bedrückt und überall herrschte Abschiedsstimmung. Jeder von uns konnte seine Präsentation ein letztes Mal vor den Schülern der Sangamon Valley High School halten, was jedoch kein großes Problem darstellte, da wir diese bereits oft in der Elementary School (Klassen Kindergarten/ 2 - 5), Middle School und der Junior High School (Klassen 6-8) gehalten hatten. In der letzten Stunde versammelten sich alle Schüler in der Sporthalle. Wir stellten uns wieder auf, wie am ersten Tag, der einzige Unterschied war, dass wir jetzt "auf Wiedersehen" sagen mussten. Jeder von uns wird die Schule und ihre Schüler vermissen, denn die Leute, die wir zuerst gar nicht kannten, wurden zu einer zweiten Familie. Es gibt niemanden, der nicht den letzten dreieinhalb Wochen nachtrauert. Auch das bevorstehende Football-Spiel in Decatur konnte den sonst üblichen Schulgeist nicht so aufflammen lassen wie sonst üblich . Das Spiel gegen die „Lions“ verloren wir zwar, aber wir hatten eine super Zeit mit unseren Partnern und deren Freunden, welche jetzt auch unsere Freunde sind.

Nach dem Spiel machte sich eine große Gruppe von uns auf den Weg zu einem Horrorhaus mit dem Namen "Scream". Dieses kann man sich vorstellen wie eine Geisterbahn, jedoch läuft man und es sind echte Schauspieler anwesend, die als gruselige Clowns, grauenvolle Zombies oder entstellte Puppen verkleidet sind. Nach dieser schauderhaften Erfahrung hatte die Gruppe einen gemütlichen Ausklang des Tages im traditionellen Steak 'n Shake. Mit guter Laune fuhren wir heim, um uns auf unser letztes Wochenende mit unseren Freunden in den USA vorzubereiten.

          

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