Am Donnerstag, den 18.02.2021 fand der diesjährige Regionalwettbewerb Jugend forscht, pandemiebedingt als Onlinewettbewerb statt. Die Jugend Forscht AG war mit sechs Projekten vertreten.

Annabelle und Sophie

Margo und Julien

Das geheimnisvolle Salzwasser
Annabell und Sophie aus der Klasse 5f starteten ihre Forschungen mit der Frage: Stimmt es, dass Tinte im Salzwasser nicht untergeht? Schon in den ersten Experimenten wurde klar: Da gibt es tatsächlich Unterschiede, die man durch verschiedene Salzmengen im Wasser beeinflussen kann. Um ihre Beobachtungen erklären zu können, machten die beiden weitere Versuche rund um das Thema „Dichte von Stoffen“ und stellten ihre Ergebnisse bei Schüler experimentieren in der Sparte Physik vor.

Legoautogeschwindigkeitswettbewerb
Margo und Julien aus der Klasse 5f untersuchten in ihrem Projekt, wie schnell Legoautos eine Rampe runterfahren können und haben dabei herausgefunden, dass dies vor allem mit den Rädern zusammenhängt. Die Messungen haben sie mit der Auswertung zahlreicher Videos gewinnen können und protokolliert. Die beiden Jungforscher konnten sich in der Sparte Schüler experimentieren Physik den dritten Platz sichern!

Elisa und Luise

Lea Sophie

Welche Baumart ist am stabilsten?
Elisa und Luise aus der 5f fiel die unterschiedliche Wuchsform der Bäume auf unserem Schulhof auf. Sie stellten sich die Frage, welche Baumart ist am stabilsten? Zur Klärung bastelten sie unterschiedliche Modellbäume und testeten ihre Stabilität. Ihr Projekt stellten Sie der Jury Schüler experimentieren Sparte Biologie vor. 

Zucker aus der Rübe oder Süße aus der Birke?
Lea Sophie aus der 7b untersuchte in ihrem Projekt unterschiedliche Zuckerarten auf ihren Geschmack, ihre Löslichkeit und ihr Verhalten beim Backen. Mit viel Ausdauer stellte sie selbst Zucker aus Zuckerrüben vom Acker ihres Vaters her. Schließlich interessierte sie die Frage, ob Rübenzucker oder der sogenannte Birkenzucker gesünder ist. Lea konnte die Jury in der Sparte Schüler experimentieren Biologie überzeugen und belegte den dritten Platz.

Mathis

Caroline und Christoph

Mathis aus der 10f hat in seinem Projekt den neusten Forschungsstand der CCS-Technologie untersucht und geforscht, wie man sie der breiten Bevölkerung näherbringen kann. Bei CCS pumpt man das Klimagas "einfach" unter die Erde, damit es in der Atmosphäre keinen Schaden anrichten kann. Mathis hat Modelle zur Erklärung der Technologie konstruiert und beim Wettbewerb in der Sparte Geo- und Raumwissenschaften den dritten Platz erreicht.

Im Supermarkt keine Hefe mehr? - So geh‘ nach Hause und stell‘ sie dir her!
Caroline und Christoph aus der 7b wollten während des Lockdowns im März 2020 nicht auf die Hefekuchen ihrer Mutter verzichten und fanden im Internet Rezepte zur Herstellung von Hefewasser. Ihnen ist es mit der Durchführung verschiedener Versuchsreihen nicht nur gelungen eine gute Rezeptur zu finden, sondern auch die Frage „Wann ist das Hefewasser backfertig? so zu beantworten, dass es jeder in der eigenen Küche nachmachen kann. Sie starteten mit ihrem Projekt bei Schüler experimentieren in der Sparte Arbeitswelt, erreichten einen ersten Platz und durften unsere Schule beim Landeswettbewerb am Donnerstag, den 22. April vertreten. Auch hier überzeugten die beiden mit ihrer Idee und wurden mit dem dritten Platz belohnt.

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlichen Glückwunsch!

Als Anerkennung für das langjährige Engagement beim Wettbewerb Jugend forscht erhielt das Europa-Gymnasium den Preis des Landrats des Kreises Germersheim im Wert von 250€ und den Berdelle-Hilge-Schulpreis 2021 (für Schulen mit zahlreichen Arbeiten) im Wert von 333€.

Für ihr langjähriges Engagement für Jugend forscht wurden Frau Krausewitz und Herr Völker mit Betreuer-Preisen ausgezeichnet.

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