In Abhängigkeit von der Infektionslage sehen die Planungen verschiedene Szenarien vor:

Szenario 1: Regelbetrieb mit allen Schülerinnen und Schülern gemäß der Stundentafel und ohne Abstandsregel;
Szenario 2: Eingeschränkter Regelbetrieb mit Abstandsregel;
Szenario 3: Temporäre Schulschließung für einzelne Klassen, Jahrgänge oder die gesamte Schule.

Für all diese Varianten haben wir in den Ferien Vorbereitungen getroffen und entsprechende Stundenpläne erarbeitet.

Bei einem Anstieg des regionalen Infektionsgeschehens kann es zu einem Wechsel von Szenario 1 zu Szenario 2 kommen. Wie vor den Sommerferien würde dies dann nochmal eine Teilung der Lerngruppen und einen wöchentlichen Wechsel zwischen Präsenz- und Heimunterricht vorsehen.  D.h., dass Klassen- und Kurse in A- und B-Gruppen geteilt werden, so dass sich nur die Hälfte der Schülerinnen und Schüler unter den gebotenen Abstandsregelungen vor Ort befindet. Aufgrund der gegebenen Raumsituation resultiert daraus für die wöchentlichen Präsenztage der Jahrgänge in unserem Hause folgende Verteilung:

Jahrgangsstufe 5               5 Präsenztage
Jahrgangsstufe 6 - 10        3 Präsenztage
MSS 11 - 13                         4 Präsenztage

Die Teilung der Klassen bzw. Kurse erfolgt wie im vergangenen Halbjahr unter Berücksichtigung der Abstandsgebote und Raumkapazitäten. Detaillierte, klassenspezifische Informationen sowie den in diesem Szenario geltenden Stundenplan erhalten die Jahrgangsstufen 5 – 10 in den Klassenleiterstunden. Die Schülerinnen und Schüler der MSS erhalten diese über ihre Moodle-Gruppen. Somit ist garantiert, dass zu jedem Zeitpunkt im Schuljahr ein reibungsloser Umstieg möglich ist. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte auch dem aktuellen Info-Brief, der auch in Kürze auf der Homepage zur Verfügung stehen wird.

Kommt es zu einer temporären Schulschließung nach Szenario 3, erfolgt der Unterricht für die davon betroffenen Lerngruppen ausschließlich als Fernunterricht. Die Teilnahme am Fernunterricht ist in beiden genannten Szenarien für die Schülerinnen und Schüler verpflichtend; sie sind außerdem nach den Leitlinien des Ministeriums gehalten, mit Hilfe eines Lernplaners eigenständig ihr Lernen und Arbeiten zu Hause zu dokumentieren. Ergebnisse, die im Rahmen des Homeschoolings entstehen, können zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden.

Sowohl während eines eingeschränkten Regelbetriebs als auch während einer temporären Schulschließung besteht das Angebot einer Notbetreuung.

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